Leihmutterschaft ist eine Möglichkeit für die unfruchtbaren Eltern eigenes Kind zu haben. Auf dem Territorium der Ukraine ist diese Möglichkeit ganz legal. In der Regel sind die Menschen, die diesen Service benutzen, können ein Baby auf natürliche Weise nicht bekommen. Und hier kommen die Leihmütter, oder wie sie noch genannt werden – Schwangerschaftskurier – zur Rettung. Das sind die Frauen, die damit einverstanden sind, ein genetisch fremdes Kind für das Ehepaar, das es nicht machen kann, zu ertragen. Aber es ist nicht so einfach eine Leihmutter zu werden. Viele Frauen machen diesen verantwortlichen Schritt. Aber nicht alle von ihnen verstehen, dass die Leihmutterschaft in der ersten Reihe eine Arbeit ist. Diese Arbeit braucht von der potenziellen Leihmutter den strengen Anforderungen zu entsprechen.
Wie kann man Leimutter werden?

- Das Alter. Nach den gynäkologischen Parametern ist das optimale Alter für eine Frau, um einen Fötus erfolgreich zu ertragen, die Periode zwischen 20 und 34 Jahren. Darüber hinaus ist es auch zu berücksichtigen, dass bei der Transplantation von zwei Embryonen eine Variante der Mehrlingsschwangerschaft möglich ist. Und dieser Moment stellt auch erhöhte Anforderungen an das Alter der Leihmutter.
- Das Vorhandensein eigenes Kindes oder Kinder bei der potenziellen Leihmutter, die sie selbst auf natürlichen Weise ertragen und geboren hat. Das ist eine obligatorische Anforderung, als das die Gesundheit des reproduktiven Systems einer Frau bestimmt.
- Das hohe Niveau der psychischen und der physischen Gesundheit. Bevor eine Frau eine Leihmutter wird, muss eine Bewerberin notwendigerweise einer ärztlichen Untersuchung durch bestimmte Spezialisten gehen. Und die Anforderungen an ihre psychische und physische Gesundheit sind hoch.
- Füllen Sie das Formular auf der entsprechenden Seite unserer Webseite oder telefonieren Sie unseren Vertretern nach der Telefonnummer:
- Wir rufen Sie an und erzählen über die Sammlung der obligatorischen Dokumente, wir beantworten alle Ihre Fragen über die Programme der Leihmutterschaft.
- Verabreden Sie einen Termin für die erste Beratung. Zu diesem Datum soll man das folgende Packet der Dokumente vorbereiten:
- Die Kopien aller Seite des Personalausweises mit allen Bezeichnungen;
- Eine Kopie der Heirats- oder Scheidungsurkunde (falls verfügbar);
- Eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes (für alle Kinder);
- Originalzertifikate aus am Wohnort befindlichen medikamentösen und psycho-neurologischen Ambulanzen;
- Originale Zertifikate für Schirmbildphotographie und Elektrokardiogramm mit Decodierung;
- Eigene Fotos.
- Am bestimmten Tag des Treffens sollen Sie ins unsere Büro mit allen notwendigen Dokumenten kommen, um eine medizinische Untersuchung durchzugehen und den Vertrag zu schließen.
- Nach dem Vertragsschluss sollen Sie auf unseren Telefonruf warten, um eine Einladung zur Beratung mit unserem Arzt für Reproduktion zu bekommen. Das kann man als Beginn der Leihmutterschaft verstehen.
Wie viel Geld bekommen die Leihmütter? Für die Antwort auf diese Frage interessiert sich die absolute Mehrheit der Leihmutterschaft-Bewerberinnen. Doch kann man für alle Fälle diese Frage definitiv nicht beantworten. Die Summe wird aber abhängig von verschiedenen Faktoren variieren. Deswegen kann man die exakte Summe der Entschädigung nur beim Vertragsschluss besprechen. Diese Summe wird für jede Leihmutter individuell.
Einer der Faktoren, der die Summe der Bezahlung beeinflusst, ist die Erfahrung der Teilnahme der potenziellen Leihmütter in solchen Programmen. Solche Erfahrung wird unbedingt die Entschädigungssumme erhöhen.
Eine wichtige Frage für die Leihmutterschaft-Bewerberinnen steht darin, wie nämlich solche Leistungen für sie bezahlt werden. Es gibt zwei Varianten der Bezahlungen. Die Erst- und Grundvariante – die Bezahlung nach der Entbindung. Diese Summe ist für die Wiederherstellung der Gesundheit einer Surrogatmutter. Und in keinem Fall ist es eine direkte Bezahlung für das Tragen und die Geburt eines Kindes. Wir betonen nochmals, dass die genaue Summe dafür jeweils gesondert im Vertrag festgelegt ist.
Die zweite Art der Bezahlung ist der monatliche finanzielle Unterhalt, den wir während der ganzen Schwangerschaftsperiode bezahlen. Die Summe dieser Bezahlung ist auch im Vertrag mit der Leihmutter vorgesehen und ist individuell. In der Regel wird eine Erhöhung der Entschädigung im Fall der Zwillinge-Geburt auch im Vertrag vorgeschrieben.
